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15.10.24 – 31.12.24 „Förderung der Frauenrechte auf der globalen Bühne“

Geschlechtergleichstellung fördert eine gerechtere Welt, indem sie sicherstellt, dass Frauen und Männer die gleichen Rechte, Chancen und Ressourcen haben. Dadurch werden Diskriminierungen abgebaut und wirtschaftliche, soziale sowie politische Teilhabe gestärkt. Wenn alle Menschen unabhängig vom Geschlecht gleichberechtigt behandelt werden, profitieren Gesellschaften von größerer Gerechtigkeit und Wohlstand. Gemeinsam können wir daran arbeiten, indem wir auf Ungleichheiten […]

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01.12.24 – 30.11.25 „Mwongozo wa Akilli“

„Mwongozo wa Akilli“ -Gemeinschaftsstärkung durch Bildung und Brückenbildung zwischen Kultur und Gesundheit-Realität über Depressionen in Migrantengemeinschaften. Berlin, eine Stadt, die für ihre kulturelle Vielfalt und eine große Anzahl von Migranten bekannt ist, die eng miteinander verbunden sind. Obwohl sich diese Gemeinschaften gegenseitig unterstützen, verstärken sie oftmals das Stigma der Depression. Traditionelle Familienstrukturen führen zu einer

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01.12.24 – 30.10.25 „Respekt vernetzt-Gemeinsam gegen digitale Hassrede“

Berlin, eine der kulturell vielfältigsten Städte Europas, sieht sich zunehmend mit der Herausforderung von Hassreden und Drohungen konfrontiert, die über soziale Medien verbreitet werden. Diese negativen Inhalte verschärfen die Spannungen innerhalb und zwischen verschiedenen Migrantengemeinschaften und tragen zu einer Verschlechterung der sozialen Beziehungen bei. Einzelpersonen und Gruppen nutzen digitale Plattformen häufig, um Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung und

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01.12.24 – 30.11.25 „Du bist noch der Herr im Haus – Ein gemeinsamer Weg bei der Suche nach neuen und positiven Rollen des Vaterseins“

„Du bist noch der Herr im Haus – Ein gemeinsamer Weg bei der Suche nach neuen und positiven Rollen des Vaterseins“. Die Aussage „Du bist immer noch der Mann im Haus“ repräsentiert ein traditionelles Rollenbild, bei dem der Mann die dominante Position in der Familie einnimmt. Männer mit Migrationsbiografie in Berlin stehen oft vor dem

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20.10.24 – 31.12.24 „Eigenwert statt Fremdbild: Dekoloniale Ansätze für Schönheit“

„Von der Tradition zu den Menschenrechten: Zwangsheirat verstehen und bekämpfen“. Zwangsheirat ist ein tief verwurzeltes und stillschweigend akzeptiertes Problem, das in verschiedenen kulturellen Kontexten auftritt und weltweit erhebliche Auswirkungen hat. In Europa, insbesondere in Deutschland, wird das Phänomen oft mit Migration in Verbindung gebracht. Familien mit Migrationshintergrund halten sich oft an traditionelle Werte, die in

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15.10.24 – 31.10.24 „Von der Tradition zu den Menschenrechten: Zwangsheirat verstehen und bekämpfen“

„Von der Tradition zu den Menschenrechten: Zwangsheirat verstehen und bekämpfen“. Zwangsheirat ist ein tief verwurzeltes und stillschweigend akzeptiertes Problem, das in verschiedenen kulturellen Kontexten auftritt und weltweit erhebliche Auswirkungen hat. In Europa, insbesondere in Deutschland, wird das Phänomen oft mit Migration in Verbindung gebracht. Familien mit Migrationshintergrund halten sich oft an traditionelle Werte, die in

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23.09.24 – 31.12.24 „Geschichtenfenster :Erinnerungskultur-Integration durch Selbstdarstellung“

„Geschichtenfenster :Erinnerungskultur-Integration durch Selbstdarstellung“. Berlin-Reinickendorf, das grüne Herz der Hauptstadt, bietet eine idyllische Umgebung. Viele Senioren mit Migrationshintergrund, die hier leben, stehen jedoch vor großen sozialen Hürden. Soziale Isolation, sprachliche Barrieren und ein eingeschränkter Zugang zu Hilfsangeboten prägen ihren Alltag. Ihre gesellschaftliche Teilhabe ist oft begrenzt, da sie mit kulturellen und strukturellen Hindernissen konfrontiert sind.

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20.09.24 – 31.12.24 „Vielfalt verbindet-Reinickendorf“: Stärkung des Gemeinschaftsgefühls

„Vielfalt verbindet-Reinickendorf“: Stärkung des Gemeinschaftsgefühls Respekt, Verständnis auf der Grundlage der Identität). Reinickendorf, ein grüner und belaubter Bezirk in Berlin, ist die Heimat einer vielfältigen und lebendigen Gemeinschaft von Bewohnern mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund, die zusammenleben. Diese Vielfalt bietet ein großes Potenzial für kulturellen Reichtum und gegenseitiges Lernen, stellt aber auch eine große Herausforderung dar,

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01.11.24 – 31.10.25 „Pua Kone“ – Interkultureller Dialog als wirksames Instrument gegen alle Formen von Gewalt (Empowerment von Gemeinschaften durch Sensibilisierung und Engagement bei der Gewaltprävention)

„Pua Kone“ – Interkultureller Dialog als wirksames Instrument gegen alle Formen von Gewalt (Empowerment von Gemeinschaften durch Sensibilisierung und Engagement bei der Gewaltprävention) Berlin ist eine Stadt, die als bunt und dynamisch beschrieben werden kann, in der Menschen aus verschiedenen Kulturen und mit unterschiedlichem ethnischem Hintergrund zusammenleben. Der regierende Bürgermeister beschreibt sie als eine Stadt

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01.10.24 – 30.09.25 „Wurusoh-Fremde im eigenen Beruf“

„Wurusoh – Fremde im eigenen Beruf“ – Stärkung von Gemeinschaften durch Sensibilisierung, Ergreifen von Maßnahmen, sich gegen die verdeckte Aggression gegenüber Pflegepersonen aussprechen und Hilfe holen. Inhalte: Aggressionen gegenüber Pflegepersonal, einschließlich verbaler Beschimpfungen, Drohungen und körperlicher Gewalt, sind ein alarmierendes und zunehmendes Problem im Gesundheitswesen. Pflegekräfte, die sich dem Wohlergehen der Patienten verschrieben haben, sind

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