„Mwongozo wa Akilli“ -Gemeinschaftsstärkung durch Bildung und Brückenbildung zwischen Kultur und Gesundheit-Realität über Depressionen in Migrantengemeinschaften.
Berlin, eine Stadt, die für ihre kulturelle Vielfalt und eine große Anzahl von Migranten bekannt ist, die eng miteinander verbunden sind. Obwohl sich diese Gemeinschaften gegenseitig unterstützen, verstärken sie oftmals das Stigma der Depression. Traditionelle Familienstrukturen führen zu einer psychischen Pandemie, da viele Migranten an Depressionen leiden und sogar Selbstmordgedanken entwickeln. Kulturelle und sprachliche Barrieren sowie der fehlende Zugang zu Dienstleistungen erschweren die Situation. Unsere Organisation möchte das Bewusstsein für Depressionen als behandelbare Krankheit schärfen, den Zugang zur psychischen Gesundheitsversorgung verbessern und die Stigmatisierung abbauen.
Ziele des Projekts
-Das Bewusstsein für Depressionen schärfen und die Stigmatisierung verringern.
-Verbesserung des Zugangs zur psychischen Gesundheitsversorgung für Migranten.
Förderung von kultursensiblen Bildungs- und Therapieangeboten
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