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09.10.2025– 31.12.2025 „Bunna Ubuntu “– Kaffee verbindet die Welt – global denken beim Kaffeegenuss.

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„Bunna Ubuntu “– Kaffee verbindet die Welt – global denken beim Kaffeegenuss.

Laufzeit: 09.10.2025– 31.12.2025

Ort: BBK-linde Interkulturelles Zentrum, Wilhelm-Gericke-Straße 42, 13437 Berlin

Das Projekt „Bunna Ubuntu – Kaffee verbindet die Welt“ nutzt den Kaffee als Ausgangspunkt, um globale Zusammenhänge erfahrbar zu machen und das Bewusstsein für Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und interkulturelles Miteinander zu stärken.

Durch Storytelling-Cafés teilen Teilnehmende persönliche Geschichten rund um Kaffee, Migration und Kindheit. So entsteht ein generationsübergreifender Austausch, der soziale Teilhabe und Empathie fördert. Eine Fotoausstellung vermittelt eindrucksvoll die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Kaffeebäuerinnen und -bauern im Globalen Süden und macht globale Ungleichheiten sichtbar.

In Diskussionsrunden werden zentrale Themen wie fairer Handel, Ausbeutung, koloniale Kontinuitäten und Klimawandel aufgegriffen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für faire Lieferketten und die politische Verantwortung des globalen Nordens zu entwickeln.

Es sensibilisiert für globale Zusammenhänge, fördert kritisches Denken über Konsum und zeigt, wie individuelle Entscheidungen globale Auswirkungen haben können.

Unser Zentrale Punkte:

  • Faire Lieferketten & Ausbeutung: Kaffeebauern im Globalen Süden erhalten häufig nur 1–3 % des Verkaufspreises, während der größte Gewinnanteil bei Unternehmen und Händlern im Norden bleibt.
  • Klimawandel: Kaffeebauern sind zunehmend von Ernteausfällen und
    Umweltveränderungen betroffen, was ihre Existenz bedroht.
  • Koloniale Kontinuitäten: Historische Abhängigkeiten und Ausbeutungsverhältnisse wirken bis heute fort und prägen wirtschaftliche Strukturen
  • Politische Verantwortung: Es wird ein Bezug zur Behandlung von Neuankömmlingen in der EU hergestellt – als Frage globaler Verantwortung und Solidarität.
  • Lösungsansätze: Durch bewusstes Konsumverhalten, lokales Engagement und den Kauf von fair gehandeltem Kaffee können Verbraucher zu mehr Gerechtigkeit und weniger Armut beitragen.

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